1934: Motor- und Segelflugbetrieb auf dem ehemaligen AEG-Werksflugplatz Nieder Neuendorf. 1936: Umbenennung in Fliegerhorst Schönwalde
1937: Übergabe der Kasernenteile
1945: Stationierung von sowjetischen Fliegerstaffeln
1965: Ende des Flugbetriebes auf dem Flugplatz Schönwalde. Der ehemalige Flugplatz dient als Truppenübungsplatz für die in der Kaserne stationierten Truppenteile der Roten Armee
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Erbaut 1905 - 1908 als Psychiatriekrankenhaus. Zwischenzeitlich geschlossen. Ab 1945 genutzt durch die Rote Armee.
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aus www.vimudeap.de: Vor 55 Jahren wurde im Waldstück westlich der Straße eines der größten Kasernengelände für die sowjetischen Truppen errichtet. 30000 Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere lebten unter völliger Abschirmung von der Umwelt in einer eigenen kleinen Stadt.
Die Menschen der 25. Panzerdivision fanden hier über 40 Jahre eine neue Heimat deren Spuren (...) nur noch spärlich zu finden sind.
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Ehemalige Kasernenanlage der deutschen Wehrmacht, nach dem Krieg durch die Sowjets genutzt. Wer noch von Hamburg aus den Transit über die B5 und Staaken gemacht hat, wird sich daran erinnern können, daß beiderseits der B5, kurz vor Staaken, etwas grell beleuchtetes auftauchte. Der südliche Teil ist/war diese Kaserne. Der nördliche Teil das ehemalige olympische Dorf von 1936 (in dem übrigens nur die Männer untergebracht waren - keine Ahnung, wo die Frauen waren...), welches tlw. durch die Sowjets auch zur Kaserne umfunktioniert wurde.
Weitere Informationen zum Thema militärische Nutzung des Gebietes der Döberitzer Heide
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Gegründet wurde es in den 30iger Jahren als Chemiewaffenlager.
Von 1945 bis 1994 im Besitz der Sowjetstreitkräfte.
1977 schweres Explosionsunglück
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Kasernenbreich des ehemaligen Flugplatz Preschen der NVA
(nachgenutzt durch Bundeswehr bis 1994)
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Der Flugplatz Sperenberg (ca. 40 km südwestlich von Berlin) stand einige Zeit zur Diskussion und damit in Konkurrenz zu Berlin-Schönefeld als möglicher Standort des zu errichtenden Großflughafens Berlin-Brandenburg.
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Aus wikipedia: Die Geschichte der anderen Standorte, (....) ist von historischem Interesse. Die ältesten Gebäude der Golmer Institute wurden in den 1930er Jahren für die "Luftnachrichtenabteilung Oberbefehlshaber der Luftwaffe" gebaut. In den Kasernen wurden Soldaten für das SS Griechenlandcorps ausgebildet. Ab 1951 wurde dort an der neugegründeten Juristische Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit Kader für die Staatssicherheit ausgebildet.
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ehem. Munitionsdepot und Zentrales Versorgungslager II des MdI Berlin-Wilhelmshagen
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Aus wikipedia: Nach dem Krieg wurde Wünsdorf der Sitz des Oberkommandos der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (nach 1990 unter der Bezeichnung Westgruppe der Truppen). Außer den 2.700 Einwohnern lebten zu Spitzenzeiten 50.000 bis 60.000 sowjetische Männer, Frauen und Kinder dort. Für Bürger der DDR war das Areal Sperrgebiet. Innerhalb des umzäunten bzw. ummauerten Geländes befanden sich zahlreiche sowjetische Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Geschäfte usw. Nach dem Abzug der sowjetischen Streitkräfte 1994 siedelten sich in den verlassenen Objekten zahlreiche Behörden an, darunter das Brandenburgische Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen und das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum. Die ehemaligen Kasernen wurden zum größten Teil zu Wohnhäusern umgebaut und stellen jetzt den Gemeindeteil Waldstadt dar.
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